Nach nunmehr 15 Sitzungen scheinen die Aufklärungsarbeiten über die Vorkommnisse rund um den G20-Gipfel in Hamburg vergangenen Jahres ohne nennenswertem Ergebnis zu enden. So sieht es jedenfalls Hamburgs CDU-Fraktionschef André Trepoll in einem Sommerinterview bei NDR 90,3. Er erklärt die Aufklärungsarbeiten als gescheitert und kritisiert den mangelnden Aufklärungswillen des Senats.

Einen Abschlussbericht des G20-Sonderausschusses wird es ebenfalls nicht geben. Die sechs Fraktionen der Bürgerschaft konnten sich auf keine gemeinsame Formulierung einigen.

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