Großer Konzertabend des Vörder Seefestes 2019

Programm mit den „New Comix“ und den „Highway Kings“

Am 24. und 25. August 2019 findet das 4. Vörder Seefest statt und die Programmplanung läuft auf Hochtouren. Über 80 Vereine haben sich bereits angemeldet. Beliebte Highlights aus den vergangenen Jahren werden wieder mit dabei sein, aber auch spannende neue Attraktionen.

Der Samstagabend wird auch in diesem Jahr wieder der Konzertabend des Vörder Seefestes sein. Ab 19.00 Uhr darf man sich an der Seebühne auf alte Bekannte freuen: Sie sind wieder hier, in ihrem Revier!! Nach langer Pause sind die „New Comix“ wieder auf der Bühne. Damit kommt die Kultband, die sich seit vielen Jahren über eine große Fangemeinde erfreuen darf, zurück in ihr angestammtes Revier nach Bremervörde. Wenn über die „New Comix“ gesprochen wird, ist das gleichbedeutend mit exzellenter handgemachter Musik und anspruchsvollen Titeln, an die sich kaum eine andere Cover-Band heranwagt. So werden Titel wie
„Am Fenster“ von City oder „Music“ von John Miles so präzise und überzeugend dargeboten, dass keiner das Original vermisst. Getragen von der Stimmgewalt
von Sänger und Frontmann George Mavros und seiner Band werden Meilensteine der Rock- und Popmusik auf die Seebühne gebracht, die das Gelände rund um den Vörder See am 24. August in eine „hörenswerte Partynacht“ verwandelt. Dafür sorgen neben George so gestandene Musiker wie Axel Figur an den Keyboards, Michael Just am Bass, Gunnar Heyse an der Gitarre und Michael Muth an den Drums. Außerdem verrät George Mavros, dass sich die Gäste dieser
großartigen Veranstaltung noch über 3 exzellente Gastmusiker – Lucky Möller, Dirk Sonnenberg und Nathanael Voss – freuen dürfen.

Als Vorband konnten erneut die Highway Kings gewonnen werden. Ganz nah am Original, authentisch und stilecht, so zelebriert die Band große Hits der amerikanischen Rockmusik. Echte Gitarren, Röhrenverstärker – ein Erlebnis für den Musikfan der lebendigen US-Rocklegenden.

Karten für den Konzertabend gibt es für 7 Euro in der Tourist – Information Bremervörde und online unter www.voerder-seefest.de. An der Abendkasse werden die Karten dann 10 Euro kosten. Gruppentickets (10 Personen) können für 60 Euro nur in der Tourist – Information gekauft werden.

Mehr Infos unter www.voerder-seefest.de

Gewinnen Sie mit der Alsterrundschau

Die Alsterrundschau verlost 2x 2 Eintrittskarten für den Konzertabend am 24. August. Senden Sie bis zum 20.08.2019 eine E-Mail mit Ihrem Namen und Adresse sowie dem Kennwort „Vörder Seefest“ an gewinnspiel@auc-hamburg.de. Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hamburger sind Spitzenreiter im Fischessen

Einer Studie zufolge ist im Deutschland immer häufiger Fisch auf dem Speiseplan zu finden. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Pro-Kopf-Verbrauch von 14,1 auf 14,4 Kilogramm pro Jahr erhöht.

Mehr Fisch auswärts

Die Studie zeigt allerdings auch zwei gegenläufige Trends: Der Zuwachs ist hauptsächlich auf die gestiegene Nachfrage außerhalb des eigenen Haushalts zurückzuführen, zum Beispiel in Restaurants oder Fischimbissen. Die Menge an Fisch und Meeresfrüchten, die am heimischen Herd verzehrt wurde, ging dagegen leicht zurück.

Im Vergleich der Bundesländer führen die Hamburger die Liste an. Mit jährlich 6,5 Kilogramm hat Hamburg den größten Anteil, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 6,1 Kilogramm und Mecklenburg-Vorpommern mit 5,5 Kilogramm. Dabei macht den größten Anteil der Alaska-Seelachs, der zum Beispiel in Fischstäbchen verarbeitet wird. Lachs und Thunfisch folgen und verdrängen den Hering auf den vierten Platz.

Mit anderen Ländern verglichen ist der Fischverzehr in Deutschland jedoch eher gering. Der weltweite durchschnittliche Verbrauch liegt bei über 19 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Island toppt mit rund 60 Kilogramm pro Jahr jedoch alle anderen.

Erster fahrerloser Bus in der Hafencity

© HOCHBAHN

Er ist fünf Meter lang, vollgestopft mit Technik und für die nächsten zwei Jahre als Testfahrzeug im Rahmen des Entwicklungs- und Forschungsprojekts HEAT („Hamburg Electric Autonomous Transportation“) in der Hafencity unterwegs: Der selbstfahrende Elektro-Kleinbus der Hamburger Hochbahn hatte am gestrigen Mittwoch seine erste Testfahrt.

Die Zukunft fährt autonom

Um diese Prognose vieler Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Wirklichkeit werden zu lassen, kümmern sich jetzt viele Entwickler, die mit Warnwesten und Laptops unterwegs sein werden. Ein Projektleiter sagte hierzu: „Wir müssen lernen, lernen, lernen“. Und darum geht es jetzt auch erst einmal. Das Projekt HEAT, welches weltweit zu den ersten gehört, bei denen das autonome Fahren im öffentlichen Straßenverkehr realisiert werden soll, testet den Einsatz elektrisch betriebener Kleinbusse. Mit 15 km/h und noch ohne Fahrgäste rollt jetzt der Erste auf dem Großen Grasbrook, wo die Kreuzung zum Dalmannkai getestet wird. Dabei kommuniziert der Bus laufend mit den an der Teststrecke angebrachten Sensoren und wird über ein Monitoring durch die Leitstelle der Hochbahn überwacht. Später soll die Teststrecke dann durch einen Rundkurs über Sandtorkai und Sandtorpark führen, bevor 2021 ein Einsatz auf einer 1,8 Kilometer langen und mit fünf Haltestellen versehenen Linienstrecke bis zur Elbphilharmonie geplant ist.

Wer testen möchte, möge sich anmelden!

Der Testbetrieb sieht vor, dass ab Mitte 2020 auch Interessierte die Möglichkeit bekommen sollen, das autonome Fahren zu erleben. Wer sich dies nicht entgehen lassen möchte, darf sich unter der E-Mail-Adresse heat@hochbahn.de für eine Testfahrt anmelden. Die „Versuchsfahrgäste“ bekommen eine kurze Einführung in die Besonderheiten des Fahrzeugs und seinen Einrichtungen und werden noch von einem Fahrzeugbegleiter betreut.

Die Hochbahn möchte im Rahmen des ITS Weltkongresses 2021 in Hamburg HEAT als zentrales Vorzeigeprojekt präsentieren.

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